Kultur- und Sozialanthropologie ist eine Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, soziale Beziehungen und gesellschaftliche Lebensformen in seiner Komplexität zu erfassen, zu analysieren und entsprechend darzustellen.
War der Blickwinkel im Rahmen der Ethnologie bis in die 1960er vor allem noch auf außereuropäische Gesellschaften gerichtet, so forschen die heutigen EthnologInnen - sprich Kultur- und SozialanthropologInnen - nicht nur fernab "abroad", sondern auch vor Ort "at home". Die Forschungsbereiche erstrecken sich von familiären, politischen, religiösen, ethnischen, medizinischen bis hin zu wirtschaftlichen, transkulturellen, globalisierungs- und migrationsrelevanten Themen.
Geforscht wird vor allem qualitativ. Die zentrale Forschungsmethode der Kultur- und Sozialanthropologie ist die Feldforschung und im Rahmen dieser die "Teilnehmende Beobachtung". Hierbei lebt der Ethnologe/die Ethnologin mit den InformantInnen im Forschungsfeld mit. Dadurch kann die Komplexität der zu beforschenden Lebenswelt besser erfahren und erfasst werden.
War der Blickwinkel im Rahmen der Ethnologie bis in die 1960er vor allem noch auf außereuropäische Gesellschaften gerichtet, so forschen die heutigen EthnologInnen - sprich Kultur- und SozialanthropologInnen - nicht nur fernab "abroad", sondern auch vor Ort "at home". Die Forschungsbereiche erstrecken sich von familiären, politischen, religiösen, ethnischen, medizinischen bis hin zu wirtschaftlichen, transkulturellen, globalisierungs- und migrationsrelevanten Themen.
Geforscht wird vor allem qualitativ. Die zentrale Forschungsmethode der Kultur- und Sozialanthropologie ist die Feldforschung und im Rahmen dieser die "Teilnehmende Beobachtung". Hierbei lebt der Ethnologe/die Ethnologin mit den InformantInnen im Forschungsfeld mit. Dadurch kann die Komplexität der zu beforschenden Lebenswelt besser erfahren und erfasst werden.